Titelblatt Faksimile | |
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Dis ist der sachsenspigel den der erwirdige in got herre vnde vater concordancien auf die meisnische sprache auch mit allem vleisz gecorrigiret Jn der forstlichen stat vnd andern gelarten des rechtens gar schon mit sampt einem register gedruckt ist Anno domini etc. Nonagesimo Jn vigilia |
Sachsenspiegel Register I Faksimile |
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Hie hebet sich an das register.De A.Wye der richter einen brenget indes romischen königes acht li. iij. ar. xxxiiij. Was den geschiet die in des reyches acht iar vnd tag legen li. i. ar. xxxviij. Wen der sön vor den vater antwort li. ij. ar. xvij. Wie einer dem andern seyn hauß ader borg an gewynnet mit vnrechte li. iij. ar. lxvij Von außerbunge eines soens li. ij. ar. xix. De B.Wye der königdem babest Siluestro seinem bruder das wertliche gerichte li. iij. ar. lxiij Wen der babest den könig bannen mag li. iij. ar. lvij. Wer do bawet vf fromde gut li. ij. ar. liij. Wer einß andern lant vnwissent lich bawet li. ii. ar. xlvi. Man sal eynen beschuldigen mit der sprache die einen angeborn ist li. iij. ar. lxxi. Wie eine ebtißchinne ader ein monich der do bischof wirt den herschilt be- helt li. i. ar. xxvi. Von biergelden erbe noch orem tode li. iij. ar. lxxx. Wye eyner borg ader gelobde gelden sal li. i. ar. vii. Von festunge der borgen vnd forsten li. iij. ar. viij. Wer do vor gerichte bor Von brucken ader wasser czollen li. ij. ar. xxvii. von borgen saczunge li. ij. ar. v. Wie einer vor eide borgen seczt li. iij. ar. xi. Wie ein man mit busse muß laßen des er sich mit vnrechte hot vn derczogen li. iij. ar. xliij. Wie man schaden bu*eßen sal li. ij. ar. lvij. De C.Wie einer vf den andern clagetvnd widerumb li. i. ar. xij. |
Wy man sich halden sal in notdorftigen clagen li. i. ar. xliij. Wie man einen nicht czwingen sal czu seiner clage li. i. ar. lxij. Wie einer der clage vberwunden ist der sein geheget ding nicht wart. l. ii. ar. ix. Wie einer clagen mag an einen vorsprechen li. i. ar. lx. Der richter sal nyemande von seyner clage weißen li. iij. ar. xvi. Wie weiber ader iuncfrawen notwer gerichte clagen mogen li. ii. ar. lxiiij. Wy man vor gerichte clagen sal li. i. ar. lxvii. Wie man vf gut clagen sal li. i. ar. lxx. Wie man vber einen salb sibande czeu gen sal li. i. ar. viii. Vnd wo vor der erbe antworten mu*eß noch dem tode seins vaterß aldoselbst Wie man czinß geben sal li. i. ar. iiij. Wie ein man seinen czinßman von sei- nem gute weißet li. ii. ar. lix. De D.Wie die deutschen sollen den kon-nig welen li. iii. ar. lij. Von diben vnd von reuberen li. i. ar. xxxix. Wie man diebe rauber vnd ander obel teter richten sal li. ii. ar. xiii. Wie der konning gebeut des reyches dienst li. iii. ar. lxiiij. Von dinstleuten rechten vnd wie von na tur keine eigen leute seyn li. iii. ar. xlii. Wem der graue seyn ding außlegen sal vnd wer schultheiß gesein mag li. iij. ar. lxi. Wo*e der margraue dynget li. iij. ar. lxv. Wie man dinget bey konninges banne li. iij. ar. lxix. Wan ein man dingpflich tig wirt li. ii. ar. xlv. Wie gebawer ein nawes dorf bese- czen von wilder worczel li. iii. ar. lxxix. Wie man dorf gebeude nicht vfhawen sal li. iii. ar. i. De EWie man den erben vor alle anhemen vnd schulde antorten mu*es li. iii. ar. xxxi. |
Sachsenspiegel Register II Faksimile |
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Wie man erbe in dem lande czu entpfehet li. i. ar. xxx. Wer das erbe nymmet der sal von rech te die schulde gelden li. i. ar. vi. Des so+enes kindt nymmet erbe mit in des altervaterß erbe li. i. ar. v. Wie sich eyner halden sal der einen in dieb ader raub erslu*ege li. i. ar. lxiiij. Von ebenbortigen vnd nicht ebenborti- gen leuten li. iii. ar. lxxiii. Wer etwas enheym treget dz do sei nem gleich were vnde hilde es vor/ holen li. iii. ar. lxxxix. Von außerbunge eines so*enes li. ii. ar. xix. De F.Von varender habe dye einerdem andern leyet li. ii. ar. lx. vnd li. iii. ar. v. Wie man dem hirten das vihe vor trei ben sal li. ii. ar. liiij. Wie der fronbate den konnig halden sal li. iii. ar. lvi. Wen man vor frey halden sal li. iii. atti. xxxii. Von den alden freden in dem lande czu Wie man den fredebrecher mit geri chte auß einem hauße heischen mag. li. ii. ar. lxxii. Wer do to*etet eynen fredebrecher li. ii. arti. lxix. Wie einer vber forsten leyb unde o*eren gesunt vier mandt richter ge/ sein mag li. iii. ar. lv. Von der forsten eide li. i. ar. i. Wie des reiches forsten keine leyen/ forsten czu herren haben sollen den den konnig li. iii. ar. lviij. De G.Wye man dorf gebeude nicht auffhawen sal li. iii. ar. i. Wie freie leute vnd des reiches dinst man vor dem reiche mogen geczeug sein li. iii. ar. xix. Wie einer der geladen ist nicht vor kommet li. iii. ar. xiij. |
Wo*er czu man des reiches geczeugniß bedarf li. ii. ar. xxii. Wie man mit silber ader der gleych gelden mag li. iii. ar. xl. Wie gelobde in gefengniß getan ni cht stathaldig ist li. iii. ar. xli. Wie Wie einer borg ader gelobde gelden sal vi. li. i. ar. vii. Von gelobniß eines mannes gewete li. ii. ar. xv. Von gelobde das o*er viel tu*en li. iii. ar. lxxxv. Wer gefunden ding vor leugnet li. ii. ar. xxxvii. Wer der gemeine entzer abe eret gre bet ader czeunet li. iii. ar. lxxxvi. Wen ein man gemort wirt auf dem felde li. iii. in dem nehesten letzten ar. Wie ein gerichte das ander nider le/ get li. i. arti. lviii. Wen einer ein gerichteß ding vorseu met li. ii. ar. ii. Von den die mit vngehorsam vor ge richte kommen li. ii. ar. lxvii. Wie man einen vor gerichte czu kamp fe fehet li. iii. ar. xxxvi. Wertliche gerichte haben o*eren an/ fang von welen li. i. ar. lv. Wie ein man mit dem gerichte geczeu gen sal li. iii. ar. lxxxviij. Wie ein man den andern czu beschei/ den tagen vor gerichte brengen sal li. iii. ar. x. Wie man sich vor gerich te halden sal li. i. ar. liij. Wie einer den andern gefangen vor gerichte brenget li. i. ar. l. Was gografen sein li. i. ar. lvi. Von vorfestigen eines gografen li. i. ar. lxxi. Wen gewelte bischofe vnde ebte le/ henrecht tu*en sollen li. iii. ar. lx. Wie ein man do vor antworten mu*eß der ein ding in geweren nicht hot li. iii. ar. xxxviij. Wo*er vor ein man eine gewere thu*en sal in dem gerichte vnde vom gerichteß handel hostu li. ii. ar. xvi. |
Sachsenspiegel Register III Faksimile |
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Wie man einen aß seinen geweren wei ßen sal li. ii. ar. xxiiij. Was gewalt der erben in dem seynes vaters erbe hot vor den dreißigesten li. i. ar. xxii. Wer dem andern das seyne mit ge/ walt nymmet li. iii. ar. xlvii. Von gewilkorten erbnemen li. ii. ar. xxx. Von außpfendunge eines ge wettes li. ii. ar. xli. Von gute das sich eyn ietzlicher czu lehen czu saget li. ii. ar. xlii. Von gute das eynem geweldiglichen genommen wirt vnd wer seinen herren to*etet vnd widderumb li. iij. ar. lxxxiiij. Wer dem andern varende gut leiet seczt ader czu behalden tu*et li. i. ar. xv. Wer ein gut eynem andern ein lehst des er selber keine gewere hot li. iii. ar. lxxxiij. Wie ein man ein gut in geweren hot li. ii. ar. xliiij. Wem man erblo*es gut vber antwor ten sal li. i. ar. xxviij. Von abegesunderten gutern li. i. ar. xiij. Von gesampten gutern wie man sich in den halden sal vi. li. i. ar. xii. Wie czwene man auf ein gut sprechen noch dem dreissigesten li. iii. ar. xv. De H.Dreierley hantrecht behilden diWas handaftige tat ist li. ii. ar. xxxv Wen einer mit der handaftigen tat begriffen wirt li. iii. ar. xxxv. Was man tu*en sal den die man in han/ daftiger tat fehet li. i. ar. lxvi. Wie der eldeste so*en das hergewette alleine nymmet li. i. ar. xxiii. |
Der do ander leute holtz hawet ader graß schneydet. ader teiche fischet li. ii. ar. xxviij. Von hoppe ader anderm das sich ey nem ander vber den czaun flicht li. ij art. lii. Wie man einen hunt binden sal den man czu felde fu*eret li. i. ar. xlix. De J.Wie man mit yagen keinen schaden thu*en sal li. ii. ar. lxi. Eyn iude mag eynes cristes mannes gewere nicht gesein li. iij. ar. vii. De K.Wie man einen vberwint der czu kampfe gefordert wirt li. i. ar. lxv. Wie ein gewunt man einen czu kampfe anspicht li. i. ar. xlix. Wie man einen czu kampfe grusset der vngewarnet do kommen ist li. ii. ar. iij. Von kempflichen grusse li. i. ar. lxiij. Wie man ein kint vor der czeit gebo ren an seinen rechten beschelden mag li. i. ar. xxxvi. Wie ein kint in seinen kintlichen iaren ni cht seinen leip vorwircken mag li. ii. ar. lxv. wie das eeliche vnd freie kint seynes vaters schilt behelt li. iii. ar. lxxii. Wie ein frey knecht von seinen herren kommen mag li. ii. ar. xxxii. Wer eines mannes knecht schlecht ader fehet li. ii. ar. xxxiiij. Wen der herre vor den knecht ant/ worten sal li. ii. ar. xxxii. Wer des nachtes ko*ern stielt li. ii. ar. xxxix. Wie vorczeiten sein Vnde wie sie hertzog thu*emer ge worden sein li. iii. ar. liij. De L.Wie ein man sein lant außthu*etczu czinße li. iii. ar. lxxvii. Wer des andern lant vnwissentlich eret li. iij. ar. xx. Wer do lehen gerichte haben mag |
Sachsenspiegel Register IV Faksimile |
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li. iii. ar. liiij. Lehen stirbet noch vf geczwerg noch vf kro*epel li. i. ar. iiij. Wen ein man lehen erben hot li. ii. ar. lviij. Wer dem andern lehent pfert ader clei/ der czu bescheiden tagen li. iii. ar. xxij Wie die keiserliche maiestat geystli/ chen vnde wertlichen forsten lehen lei het li. iii. ar. lx. Wen eyn leye den andern vor geystli chen gerichte beklagt li. iii. ar. lxxxvij. Wie leipczucht alleine czu o*erem lei/ be gegeben ist li. i. ar. xxxii. Von leipczucht der frawen li. iii. ar. lxxv. vnde li. i. ar. xxi. De M.Von malbeumen ader margsteinen li. ii. ar. l. Wy ma einen iarmarckt bawen sal ader berg ader statfeste li. iii. ar. lxvi. Von falscher muncze vnde vornawun ge li. ii. ar. xxvi. De OOber den man nicht orteil findenmag li. ii. ar. xii. Wy man orteil finden sal li. ii. ar. xviij. Wie weit offene genge vnd sweinstelle von dem czaune steen sollen li. ii. ar. li. Die irthu*em gunge Sechs werlet li. i. ar. iii. De P.Uon pfaffen vnd iuden di nicht bescho*eren sein li. iii. ar. ii. Der pfaffe teilt mit seinen brudern vnd nicht der monch li. i. ar. xxv. De RWye man diebe. rauber vnd anderobelteter richten sal li. ii. ar. xiij Wen ein man wirt beclaget vmb raub liche gewer li. ii. ar. xxv. Wer raub ader dieberei vber den an dern tag bei einem manne findet li. ii. ar. xxxvi Von wan alles recht einen anfang hot li. i. in prologo. Wer sein recht vor gerichte vorleust |
in einer stat der hot es vberal vorloren li. iii. ar. lxxxii. Wo*e einer recht fordert do sal er recht pflegen li. i. arti. lxi. Wie eyn man mu*es bleiben bey dem rech te das o*en angeboren ist li. i. ar. xvi. Ein yetlich einkommen man der hot seyn recht von dem konnige li. iij. ar. xxxiii. Was rechtlo*eß ist vnde auch echtlo*es li. i. ar. li. Was lehenrecht ader lantrecht ist li. i. ar. xiiij. Wz eyn richter richten mag li. i. ar. lix Wie der konnig vnd ander richter mo/ gen richten vber halß vnde haut li. iij. arti. lxxviij. Wie man sich halden sal wen ein rich ter stirbet li. iii. ar. xxv. Der romische konnig ist eyn gemeyn richter vberal li. iii. ar. xxvi. Wie sich das reich czu gehaben hor li. iii. ar. xliiij. Do finde stu auch wo*e dye sein von alder. Was ein yetzlich ritterßman mag ge ben seinem weibe li. i. ar. xx. De S.Wor an sich dergen mag li. i. ar. xxix. W< er sachen heißen im rechten eehaf/ tige no*etsachen li. ii. ar. vii. Wie das meiste teil eyner sammelungen etzwas thu*en mag li. ii. ar. lv. Wie ei n yetzlicher in seinem bisthu*eme seines prelaten segen suuchen sal li. ii. ar. ij. Wem der schacz vnder der erden gebort li. i. ar. xxxv. Wie man sich halden sal wen dye schep fen vorgehen in einer grafschaft li. iij. ar. lxxxi. Wie man den schaden gelden sal der von seiner vorwarlo*esunge geschihet li. ii. ar. xxxviij Wie einer eide vor schul de gelabet li. ii. ar. xi. Wer do schult fordert vf einen der do ni cht czu gelden hot li. iij. ar. xxxix. Von vorguldener schult li. ii. ar. vi. |
Sachsenspiegel Register V Faksimile |
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Von slahen ane vleißwunden ader mit vleißwunden li. iij. ar. xxxvii. Was gerichte leyden mu*eß der eynen mit knu*ettelen schlecht li. i. ar. lxviij. Der so*en darf nicht cleider ro*eß vnde pfert das o*em der vater bey seinem le/ ben gegeben hot in seiner bruder tei lunge nach nyemande einbrengen li. i. arti. x. Von den funf steten in dem lande czu Von schwaben rechte li. i. ar. xix. Von czweyen schwerten die got ließ auff der erden li. i. ar. i. De T.Von trauffe eines haußes li. ii art. xlix.Wie sich bruder vude schwester teylen sollen li. ii. arti. xx. Von wilden thiren die do geczemet seyn li. ij. arti. xlii. Von mannicherley thier wergelde li. iii. arti. li. Von den menschen die durch hunde ader ander vnuornunftiger thier halben geto*et werden li. ii. ar. xl. Wen ein man herberget leute der ey/ ner den andern ane seyne schult czu to*ede slecht li. [III letzter Artikel] iij. in dem leczten arti. Wie man sich halden sal mit to*etsla/ gen li. i. ar. lxix. Von to*edtschlage der durch no*et ge/ schihet li. ii. ar. xiiij. Wer o*em selber den to*et tu*et li. ii. arti. xxxi. Wer etwas enheym treget das do seinem gleich were vnde hielde es vor ho*elen li. iij. ar. lxxxix. Von trawlo*eßen vnde herfluchtigen li. i. ar. xl. De V.Wie man alleine czu des reichesfreden wapen fu*eren sal li. ij ar. lxxi Wie man wasser were bewaren sal li. ij. ar. lvi. Von wasser czu flusse vnd |
etzlicher anderleute habe li. ij. ar. xxix. Wie der vater seines so*enes erbe nym/ met ader ander seiner frunde wo*e er nicht erbe hot li. i. ar. xvii. Wen einer eyn weip nemen mag li. ii. arti. xxiij. Wie ein weip von o*erem manne mit re/ chte gescheiden wirt li. iij. ar. lxxiiij. Wer ein weyp vnwissende nymmet czu der ee der er nicht haben mag li. iij. arti. xxvii. Wie eyn weyp o*er gut nicht mag vor geben ane des mannes willen vnde wye sye nicht geczweyet gut haben li. i. arti. xxxi. Ein weip trith in o*eres mannes recht li. i. arti. xlv. Was das weyp nemen sal noch o*eres mannes to*ede in gerade vnde andern li. i. arti. xxiiij. Wie sich eyn weyp halden sal in den gutern noch o*eres mannes to*ede li. iij. lxxvi. Wie sich ein weip halden sal mit ei/ nem kinde das sie noch treget noch o*eres mannes to*ede li. i. ar. xxxiij. Wy man vf weiber nicht richten sal die eyn lebendig kint tragen li. iij. ar. iij. Wy ein ytlich weib czweierley erbet li. i. ar. xxvij. Was dem geschiet der einß mannes weip behu*ert ader su*est ein mait ader weib no*etiget li. i. ar. xxxvij Wie man varenden weibern mag no*et tu*en li. iij. ar. xlvi Ein weip mag nicht eyn vorspreche geseyn li. ij. ar. lxiij. Wie sich einer auß der festunge czihen sal li. ii. arti. iiij. Wie man niemant von seinem gute wey sen sal li. ij. ar. lxx. Wie man den ri chter wetten mu*es li. ii. ar. viij. Von wergelde vnd bu*eße li. ii. ar. xxi. Von aller leute wergelde vnde bu*eße li. iij. arti. xlv. Kein schepfenbar frey man bedarff sein handtgemael beweißen noch sei ner vier anen li. iij. ar. xxix. |
Sachsenspiegel Register VI Faksimile | |
Wer sein vihe vf fromde getreide ader trift treibet li. ii. ar. xlvii. Von das der hirte in seiner trift vor leust li. ii. arti. xlviij. Wer des andern vihe to*etet mit wil len ader ane willen li. iii. ar. xlviij. Wie man einen vneelich saget von ge bort ader von ampte li. iii. ar. xlviij Von vneelich geborn vnde rechtloßen leuten li. i. ar. xlviij. Wie einer sein eygen vorgeben mag li. i. ar. xxxiiij. Wie einer auch seine leute vorgeben mag li. i. ar. lii. Wie einer wider heißchet das er vor geben hot li. iii. arti. iiij. Wie einer eyde vor schulde gelobet li. ii. ar. xi. Wie man einen vorfesten man bestetigen sal li. ii. ar. x. Wie sich ein vorfester man wol mag außczihen in allen steten in dem geri/ chte do er vorfest ist li. iii. ar. xvii. Wer do herberget ader speiset wissent lich einen vorfesten man li. iii. ar. xxiij. Von dem der do saget wie er sich auß der vorfestunge habe geczogen li. iij. ar. xviij Wie man niemande in einem andern gerichte mit keiner vorfestun |
ge vor peinigen mag li. iii. ar. xxiiij. Wie lange ein man mag wol vormun den haben li. i. ar. xlii. Wie iuncfrawen vnd frawen in o*erer cla/ ge vormunden haben mogen li. i. ar. xlvi Wie man vber vormunden clagen sal li. i. ar. xli. vnde li. i. ar. xliiij. Wie vormuntschaft eines vaterß ke/ gen seinen kindern sein sal nach dem to de o*erer muter li. i. ar. xi. Wie lange die vormuntschaft weret in clage li. i. ar. xlvii. Wie ein man vorsprechen darben sal der selber geantwort hot li. iii. ar. xxx Wye eyn man an seines vorsprechen wort nicht engehet li. iii. ar. xiiij. Von einem der seines herren gut vor spilet li. iii. ar. vi. Wie der richter mit einer barten drey schlege schlan sal an gebeude adder borgen die do vororteilt sein li. iii. ar. lxviij. Vber wen man nycht orteyl vinden mag li. ij. ar. xij. Laus deo. |